Nicht träumen, machen! Verbringe ein Academic Year im Ausland! Mach deine Träume wahr und komm nach Neuseeland. Das Academic Year - oder auch Akademisches Jahr - hat in der Regel eine ferienunabhängige Kursdauer von neun Monaten und startet zu festgelegten Terminen. Für die Teilnahme an einem Academic Year musst du mindestens 16 Jahre alt sein und ein Sprachniveau der unteren Mittelstufe beherrschen. Solltest du allerdings während deines Aufenthaltes in Neuseeland jobben wollen, musst du die Volljährigkeit erreicht haben. Dann kannst du das Working Holiday Visum für Neuseeland beantragen – das in der Regel bei guten Sprachkenntnissen auch bewilligt wird.
Die Vorteile eine Academic Year liegen auf der Hand. Nicht nur, dass du deine Sprachkenntnisse in der muttersprachlichen Umgebung perfektionieren kannst, sondern du hast auch die Möglichkeit, tief in die Eigenarten von Land und Leuten einzutauchen. Dabei wird in Neuseeland multikulturelles Leben großgeschrieben und du wirst viele Facetten der Inselbewohner kennenlernen. Idealerweise startet man das Academic Year direkt im Anschluss an den Schulabschluss, doch auch zu einem späteren Zeitpunkt kann es ein Karriereschritt auf deinem Weg in der Arbeitswelt sein. Du wirst regionale und lokale Sprachunterschiede kennenlernen, sodass du dich am Ende des Academic Year selbst wie ein „native speaker“ fühlst. Unbezahlbar für verschiedene Berufe, in denen es um internationale Beziehungen geht.
Doch ein Academic Year in Neuseeland zu verbringen, heißt auch Eintauchen in eine einzigartige landschaftliche Umgebung, die weltweit Ihresgleichen sucht. Nicht umsonst wurde der Welterfolg „Herr der Ringe“ in dieser traumhaften Szenerie gedreht. Wilde raue Küstenabschnitte wechseln sich dort mit geheimnisvollen Regenwäldern ab und alles scheint mit einem sagenumwobenen Zauber verbunden zu sein. Hier kannst du Segeln, Skifahren oder auf Buschwanderungen die Natur erkunden. Nicht uninteressant dürfte auch ein Wandeln auf den Spuren der neuseeländischen Ureinwohner – der Maori – sein, wobei ein Großteil ihrer Schätze heute nur noch im Museum zu finden ist.